PAMERA erwirbt gemischt genutzte Immobilie in Berlins einziger klassischer Fußgängerzone

Das Immobilien-Multi-Family-Office PAMERA Real Estate Partners (PAMERA) hat den Erwerb eines Büro-, Wohn- und Geschäftshauses im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf aus dem Investmentvermögen der Quantum Immobilien KVG für den eigenen, langfristig gehaltenen Bestand erfolgreich abgeschlossen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt in der Wilmersdorfer Str. 117 besticht neben seinem modernen Erscheinungsbild durch seine Lage in Berlins einziger klassischer Fußgängerzone. Es umfasst eine Gesamtmietfläche von 5.350 Quadratmetern, die sich auf sechs oberirdische und ein unterirdisches Geschoss verteilt. Rund 2.880 m² entfallen auf marktgängige Einzelhandelsflächen, etwa 1.150 m2 auf Büroflächen und knapp 1.000 m2 auf 15 Wohneinheiten. Hauptmieter des 2001 errichteten und 2020 modernisierten Objekts, das über U- und S-Bahnlinien perfekt an die Citys Ost und West der deutschen Hauptstadt angeschlossen ist, sind Rossmann und ein idee.Creativmarkt.

Christoph Zapp, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von PAMERA, kommentiert: „Die Immobilie hat uns nicht nur durch ihre sehr gute innerstädtische Lage und ihren nachhaltigen, diversifizierten Nutzermix überzeugt, sondern auch mit einer guten Bausubstanz und dem vorhandenen ESG-Potenzial. Dies alles sind für uns wichtige Voraussetzungen, um Akquisitionen in Betracht zu ziehen. Derzeit prüfen wir weitere Ankäufe dieser Art in Deutschland.“

BNP Paribas Real Estate hat den Verkäufer beratend begleitet. Für juristische Fragen war auf Käuferseite die Anwaltskanzlei Böttcher & Fischer Rechtsanwälte und Verkäuferseite die Sozietät Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB, beide München, tätig. Die Technische Due Diligence hatte ARGOS Projektmanagement, München für PAMERA übernommen.

05. August 2024

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